natürlich, es gibt wissenschaftler, die können uns einen brain drain um einiges ausdifferenzierter und weniger polemisch erklären als ich es eben tat: klaus bade zum beispiel, der deutsche gérard noiriel.
bleibt zu ergänzen: das, was ich eben vielleicht meinte war 'lediglich', dass ökonomische und infrastrukturelle probleme doch bei weitem nicht immer das einzige argument sein können für massenhafte ab- und spärliche zuwanderung. es gibt menschen, die sollen tatsächlich in länder zurück- oder überhaupt erst hingehen, wo die arbeitsbedingungen um einiges schlechter sind als bei uns, und die müssen ja auch ihre gründe finden, oder?
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